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Die Private Krankenversicherung

Sie kommt allen Patienten zugute!

Häufige Fragen. Finanzen und Beiträge:

Das Schaubild zeigt die unterschiedliche Beitragsentwicklung sowohl der GKV als auch der PKV der letzten 20 Jahre. Die Beiträge der GKV stiegen in dem Zeitraum stärker an.

Mehr zur Beitragsentwicklung fnden Sie oder Du hier:

Tatsache ist, dass der Beitrag der Gesetzlichen Krankenversicherung für freiwillig versicherte Arbeitnehmer im Jahr 1980 umgerechnet 230,31 Euro betrug. Im Jahr 2025 liegt der Beitrag bei 942,64 Euro. Ohne den Anteil für die Pflegepflichtversicherung wohlgemerkt.

Das ist mehr als eine Vervierfachung – und zwar in der Realität, nicht in der Prognose. Tatsache ist auch, dass der Beitrag der gesetzlichen Krankenversicherung stärker steigt als in der Privaten Krankenversicherung, und das geht in der gesetzlichen Krankenversicherung zusätzlich einher mit Kürzungen im medizinischen Leistungsumfang.

Herausgeber: PKV Verband: Text und Schaubild 09.03.2025

Welchen Beitrag leistet die PKV zur Finanzierung des Gesundheitssystems?

Mehrumsatz durch Privatversicherte.

Dies ist der Betrag, der den Akteuren im deutschen Gesundheitswesen allein durch die Existenz der Privaten Krankenversicherung zu Gute kommt.

Im Durchschnitt hat jede Arztpraxis durch die Behandlung von Privatversicherten 74.000 Euro pro Jahr an zusätzlichem Erlös zur Verfügung hat.

Anders ausgedrückt: Die rund 10,4 Prozent der Privatversicherten in Deutschland sorgen für 21,4 Prozent der Einnahmen in den Arztpraxen. Die Bedeutung der PKV ist damit gegenüber den Vorjahren nochmals gestiegen.

Die Bedeutung der PKV ist noch mal gestiegen. Weitere Informationen hier …

Schaubild. Mehreinnahmen durch Privatversicherte in 2023. Unterschiedliche Sektoren werden gezeigt. Mehrumsatz liegt insgesamt bei 14.46 Milliarden Euro

Privatversicherte finanzieren das Gesundheitssystem überproportional mit. 41,2 Milliarden Euro flossen 2022 durch Privatpatienten in das deutsche Gesundheitssystem.

Herausgeber: PKV Verband: Link, Inhalt, Schaubild. 30.04.25

Substanz der Privaten Krankenversicherungen

Damit es nur geringe Beitragserhöhungen im Alter gibt, bauen die Private Krankenversicherungen [PKV] Rücklagen auf. Diese heißen Altersrückstellungen.

ZUKUNFTSUHR

Herausgeber: PKV Verband: Schaubild und Linkdatum: 10.03.2025

Wer kann in die PKV wechseln?

Welcher Personenkreis kann sich privat versichern?

Selbst­ständige, Frei­berufler, Arbeit­nehmer, Ärzte oder Beamte [*] können sich privat kranken­versichern.
Auch Kinder, Studierende und Rentner können sich privat versichern. Wir beraten Sie zu den Voraussetzungen gerne.
* (Personen mit An­spruch auf Bei­hilfe)

Private Krankenversicherung für Arbeitnehmer

Angestellte mit einem regelmäßigen Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze.

In 2025: 73.800 Euro.

Vorteil für Angestellte. Ihr Arbeit­geber leistet auch zur Privaten Kranken­versicherung einen

Zuschuss als Arbeitgeber von bis zu 50 Prozent.

Privaten Krankenversicherung für Selbstständige und Freiberufler

Selbstständige und Freiberufler.

Sobald Sie sich beruflich selbstständig machen, können Sie sich privat krankenversichern. Selbstständige sind nach dem Fünften Sozialgesetzbuch unabhängig von ihrem Einkommen versicherungsfrei.

Ausnahmen können unter anderem für Künstler, Publizisten und Landwirte gelten.

Leistung, Finanzierung und Abrechnung:

Wo liegen die Unterschiede?

Ob es um die Finanzierung, Leistungen oder das Thema Abrechnung geht:

Vieles ist in den Systemen unterschiedlich geregelt.Unterschiede zwischen den Versicherungssystemen

Unterschiede zwischen den Versicherungssystemen

Herausgeber: PKV Verband: Text, Schaubild und Link Datum: 09.03.25

Die Private Krankenversicherung kommt allen Patienten zugute, denn Privatversicherte stärken das Gesundheitssystem.

Foto zeigt Arztpraxis von innen. Und einen Besprechungstisch. Arzt und Patientin im vertraulichen Gespräch. Und der Hinweis, dass Privatversicherte die Arztpraxen erheblich finanzieren.